Unsere Branchenschwerpunkte

Fachwissen nutzen. Für jede Herausforderung den richtigen Spezialisten.

UNTERNEHMER-Beratung erfordert mehr als Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung oder Rechtsberatung, sie bedarf Branchen-Know-how. Nur damit kann die Zukunft von Unternehmen seriös mitgestaltet werden. Wir richten daher unser Hauptaugenmerk auf die branchenbezogenen Anforderungen unserer Mandanten und sorgen dafür, dass wir als Unternehmerberater auch mit einer entsprechenden Kenntnis der Branche ausgestattet sind – immer bezogen darauf, ob es sich um die Anforderungen eines kleinen oder mittelständischen Betriebs im Inland, eines internationalen Industrieunternehmens, einer regionalen Stiftung oder eines Kommunalunternehmens handelt.

  • Bau, Bauträger und Baunebengewerbe
  • Brauerei- und Getränkegewerbe, Mälzereien
  • Dienstleistungsunternehmen
  • Elektrotechnik/Elektronik
  • Freiberufler / Sozietäten
  • Großhandel
  • Hotel- und Gaststättengewerbe
  • Kfz-, Kfz-Zulieferer und Kfz-Teile-Handel
  • Alten- und Pflegeheime
  • Land- und Forstwirtschaft
  • Lebensmittelhersteller/-handel
  • Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau
  • Öffentliche Betriebe
  • Onlinehandel
  • Solarenergie
  • Speditionen
  • Stiftungen und Vereine

Unser Blick von außen, gepaart mit unserem Branchen Know-How, sichert Ihnen einen langanhaltenden Fortbestand Ihres Unternehmens. Wir schöpfen alle Möglichkeiten aus und begleiten Sie persönlich und praxisnah durch all Ihre Entscheidungen.

Sebastian Fleischmann

Video-Reihe: „Ein Fall für Albert“

Vom YouTube-Kanal der FernUniversität in Hagen

„Tatsächliche“ wirtschaftliche Lage eines Unternehmens im HGB-Jahresabschluss

4:29 min. – Albert befasst sich mit der Mär von der Darstellung der „tatsächlichen“ wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens im HGB-Jahresabschluss. Dabei wird deutlich, dass Jahresabschlüsse nach HGB ein verzerrtes Bild der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens liefern.

Rückstellungen versus Rücklagen

3:20 min. – Albert befasst sich mit der Unterscheidung von Rückstellungen und Rücklagen. Frau Schnabel erklärt Albert in diesem Video anhand von anschaulichen Beispielen, wie die Unterscheidung erfolgen kann. | Ein Video des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung, an der FernUniversität in Hagen, Prof. Dr. Gerrit Brösel. Es ist im Rahmen des Seminars „Wirtschaftsprüfung 4.0“ entstanden.

„Wie wird man Wirtschaftsprüfer (WP)?“

3:48 min. – Albert sorgt dafür, dass betriebswirtschaftliche Sachverhalte verständlich erklärt werden. Hier befasst er sich mit dem Berufsweg zum Wirtschaftsprüfer bzw. zur Wirtschaftsprüferin. Es wird deutlich, dass es sich um einen Berufsweg mit vielen Hürden handelt. Es ist aber lohnenswert, diese zu nehmen und diesen vielseitigen Beruf auszuüben.